almost a diary, photoblogging

When 2 become 1.

<!--enpts-->Two become one<!--enpte-->No Spice Girls here, and not even the slightest sexual allusion: Recently, my digital camera’s display broke, and after that the lense closing mechanism. So I either had to buy a new one, or another broken one on Ebay. I decided to give the DIY camera bionics operation a shot.

And when it finally worked, it was a real feel-good moment. Although I did hear some geek alert going off somewhere distant…

Standard
almost a diary, Fußball, Sport

Der Spiegel stimmt ein: Hymne auf den FSV

Mara Braun erklärt für Spiegel Online wie ihr Verein sie fand und findet dabei Worte, die wohl jedem Spätberufenen aus der Seele sprechen werden…

Meine Liebe zu Mainz 05 ist eine späte, und manchmal finde ich es schade, dass ich, wenn ich irgendwann mit eigenen Kindern im Fanblock stehen werde, nichts davon erzählen kann, wie mich einst eine erwachsene Hand zum ersten Mal in die Nähe des heiligen Rasens geführt hat. Oder darüber, wie ich auf Papas breiten Schultern meine ersten Spiele gesehen und zu jedem Kindergeburtstag ein neues rotes Trikots bekommen habe. Dann wünsche ich mir seufzend, die gemeinsame Geschichte mit meinem Verein hätte viel früher begonnen.

Standard
almost a diary, oddly enough, photoblogging, songs

Under The Bridge

DSC00273Attending two friends’ beautiful wedding yesterday, I realised that the Red Hot Chilli Peppers’ “Under The Bridge” isn’t really the most appropriate song to be played right after the rings have been exchanged – even as a softly played acoustic guitar instrumental, and even in Germany. Some people might actually remember the lyrics

My flickr photostream – meine flickr-Bilder

Standard
almost a diary

Mein Stasi 2.0 T-Shirt.

Ich hatte schon länger vor, mir ein Stasi 2.0 T-Shirt zu bestellen, habe es aber irgendwie immer wieder vergessen. Als allerdings gestern im ZDF heute-journal im Rahmen eines Beitrages zum Thema die T-Shirts erwähnt wurden, habe ich kurzerhand beim daraufhin wohl stattfindenden Run auf die Spreadshirt Server teilgenommen und mir ein Exemplar bestellt.

[Platzhalter für ein Photo, wenn das T-Shirt da ist]

Wer seine Meinung auch auf breiter Brust außern möchte, kann dies hier tun. Interessant ist auch die Stellungnahme des T-Shirt on-demand Herstellers Spreadshirt zur vermeinltlichen rechtlichen Problematik des Motivs – mal ehrlich, was könnte denn besser für die Sache sein, als wegen Tragens eines T-Shirts vom Bundesminister des Innern wegen Beleidigung angezeigt zu werden…

Standard
almost a diary

Das Nichts

Das Nichts (I). Sollte sich irgendjemand über die geringe Schreibfrequenz wundern – die hat vor allem damit zu tun, daß ich aufgrund von Kommentar-Spam-Problemen A Fistful Of Euros von Movable Type nach WordPress portiert habe, was doch deutlich aufwendiger war als angenommen. Aber ich habe dabei einen Weg gefunden, MT-Blogs als Kategorien nach WP zu importieren – sollte irgendjemand daran interessiert sein, einfach eine Email schicken.

Das Nichts (II). Ich bin heute beim entspannenden Segelfliegen in Google Earth mal wieder auf eine der Grenzen von hochauflösenden Bildern und niedrigauflösenden Bildern gestoßen und fühlte mich plötzlich an das alles verschlingende Nichts aus der Unendlichen Geschichte von Michael Ende erinnert… aber zum Glück weiß ich ja, daß bei Google Earth das Nichts mit der Zeit schon verschwinden wird.

Update: Das Nichts (III). Da der urheberrechtliche Schwachsinn soweit zu gehen scheint, daß selbst Screenshots, die Google explizit (für Menschen, die sich nicht primär in Legalese unterhalten) für die nicht-kommerzielle Nutzung freigegeben sind, ist das Nichts tatsächlich verschwunden. Zumindest von dieser Seite. Mehr zu dem Thema bei Robert Basic.

Standard
almost a diary, self-referential

Chantier 2.1

Maybe not the most SEO friendly title but, well, who cares. Chantier just sounds better than construction site. But I do like the sound of scaffolding, which alas, isn’t really necessary for a construction site on the web – which this blog still is and, now, finally, the reason for this entry, will remain for a bit.

I have to say that it probably was not the wisest decision to migrate to WordPress when WordPress itself is in the process of a major migration. So, while the extensive availability and hackability of WordPress are a significant part of the software’s fascination, they are also a prime example for the problems that will haunt any distributed development project, but particularly if it is open sourced.

I like the advantages of WordPress 2.1, but the version has its problems as well. Just a couple of examples – the /category/-less Hack by Jörg Petermann, which I prematurely claimed also works effortless under 2.1 actually kills category RSS feeds, the Podpress plugin, albeit allegedly fixed for 2.1 doesn’t work or, according to the forums, at least doesn’t work as it’s supposed to be, my main admin page now displays parts of my blog using my blog’s CSS when logging in, but not when using a link from within the admin area, and the RSS templates seem somwhow messed up in general.

So, as much as being 2.1 in the age of 2.0 sounds appealing, being at the forefront of innovation clearly comes with a price tag. Make sure you’re willing to pay if you’re upgrading…

Standard